hatha yoga trinity

Ery Flemming
Yogalehrerin BDY / EYU

Hatha Yoga

Hatha Yoga ist die in der westlichen Welt bekannteste Art des Yoga.

Dem Begriff Ha-Tha werden verschiedene Deutungen zugeschrieben. So soll dieser Begriff für die Polarität der beiden Energieströme Hell und Dunkel, Sonne und Mond, Kraft und Einheit stehen.

Beim Hatha-Yoga liegt der Schwer- und Einstiegspunkt in der Regel auf den körperlichen Übungen (Asana), gleichwohl die jeweiligen Körperhaltungen immer auch im Einklang mit Atmung/Atemlenkung (Pranayama) und Konzentration stehen.

Diese grundlegenden Elemente des Yoga tragen und begleiten mich seit ca. 20 Jahren durchs Leben:

Asana

Asana bezieht sich auf die Beschäftigung mit der Körperebene.

Asanas sind körperliche Yogaübungen für
  • die Muskeln
  • die Knochen
  • die Sehnen und Bänder
  • und die Organe
Das Ziel ist die Entwicklung von Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Aufrichtung. Dies betrifft auch die Haltung im Leben, sowohl die äußere wie die innere.

Pranayama

Pranayama ist der bewusste Umgang mit dem Atem und die zielgerichtete Anwendung bestimmter Atemübungen.

Dies ermöglicht die Reduzierung von negativem Stress, fördert allgemein den Stressabbau und stärkt das Nervensystem. Hierdurch können wir zu größerer Gelassenheit finden.

Ebenfalls sind Pranayamas eine gute Vorbereitung für die Meditation.

Mudra

Handgesten (Hasta Mudras) wirken unterstützend auf den Fluss der Lebensenergie (Prana) und werden häufig gleichzeitig in Verbindung mit den Körperhaltungen (Asana) oder fließenden Abfolgen von Körperübungen (Flows) eingesetzt.

Mudras unterstützen den Fluss der Energie (Prana) in bestimmte Bereiche unseres Körpers.

Mantra

Das Tönen an sich, stärkt unser Energiefeld (unsere Ausstrahlung) und dehnt es aus.

Mantra tönen versetzt die Zellen in Schwingung. Es wird ein Raum des Klanges kreiert, der gleichzeitig eine schützende Wirkung entfaltet.

Die Atmung vertieft sich und der Geist wendet sich, zur Ruhe kommend, nach Innen.

Meditation

Durch Beobachtung der unsteten Gedankenflut, werden wir uns zunächst der Richtung der Aufmerksamkeit und damit dem Fluss der eigenen Energie (Prana) bewusst.

Durch die gesammelte Hinwendung auf einen bestimmten, wünschenswerten Weg, eine Situation oder einen Gegenstand, kann der Energie eine positive Ausrichtung gegeben werden.

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